Presse

Werbe Post, Bergheim (mf)
Zwei Requiems zum Jubiläum

„Das Jubiläumskonzert widmete die Chorgemeinschaft an St. Michael Gabriel Fauré und John Rutter. Die 45 Stimmen des Chors harmonierten (…) mit dem Orchester.“

„Carsten Wüster leitete die Stimmen des Chores und ließ sie so mit dem Orchester harmonieren.“

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03. November 2015: Kölner Stadtanzeiger
Requiem mit Zuversicht
Chorgemeinschaft an St. Michael traute sich an große Werke von Rutter und Fauré 

„Die Chorgemeinschaft hatte (…) die Requiem-Vertonungen von Gabriel Fauré und John Rutter einstudiert und zu höchst beachtlicher Aufführung gebracht.“

„Das Ergebnis konnte sich sehen lassen.“

„Achtsam und beweglich nahm der Chor Tempo und Dynamik vom präzisen Dirigat auf.“

„Die betrachtenden Passagen mit oft behaglich geschwungenen Melodiebögen gerieten ruhig und klangdicht, die Lichtpunkte um so strahlender, nicht zuletzt dank eines durchweg sauber intonierenden Chorsoprans.“

„Bei den Akzenten gingen Chor und Orchester (…) in packender Parallelität.“
(Dietmar Fratz)

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28. November 2013: Rhein-Erft Rundschau
Ein tolles Klangbild

„Seit Mai hatte der Chor an den kniffligen Werken geprobt, dabei hatte Carsten Wüster, der seit 18 Monaten die musikalische Leitung inne hat, mit Erfolg an den Stimmen gekitzelt“.

„Mit der Wiederholung des Auftakt-Liedes „I will sing with the Spirit“ bedankte sich der Chor für den aufbrandenden Applaus“.
(Oliver Tripp)

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26. November 2013: Kölner Stadtanzeiger
Herausforderung bestens gemeistert

„Gemeinsam mit ihrem Leiter Carsten Wüster hatte die Chorgemeinschaft die komplexen Werke des britischen Komponisten John Rutter geprobt (…)
Nun erklang die zeitgenössische Kirchenmusik im Rheidt-Hüchelhovener Gotteshaus und begeisterte die zahlreichen Zuhörer.“

„… das aktuelle Programm mit den Werken Rutters stellte für den Chor eine besondere Herausforderung dar, die er und ihr Leiter großartig meisterten.“
(Christina Hustedt)

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19. Dezember 2012: Wochen-Anzeiger
Stimmungsvolles Weihnachtskonzert

„Ein ganz besonderes Musikerlebnis…“
„…ausgezeichnet begleitet vom Orchester des Oratorienvereins Bergisches Land.“
„Dabei wurde von allen Beteiligten ein Höchstmaß des gesanglichen Könnens vorgetragen.“

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18. Dezember 2012: Westdeutsche Zeitung
Baumbergs Chöre und Orchester voll im Takt

„…Das Weihnachtskonzert im Bürgerhaus war ein Erfolg…“
„…Die Zuschauer lauschten ehrfürchtig…“
„…Das Können der Chöre und Solisten ist einfach außergewöhnlich…“
(Denise Peiffer)

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09. Dezember 2012: Erft-Kurier
Adventfeier mit Musik großer Meister

Rommerskirchen.Bild
„Rund 100 Besucherinnen folgten der Einladung zur Adventfeier von Frauen-Frühstück-Fragen in das katholische Pfarrzentrum St. Peter. Als besondere vorweihnachtliche Überraschung wartete mit der Sopranistin Dorothea Rauscher-Corazolla und Kantor Carsten Wüster am Klavier eine außerordentliche musikalische Darbietung auf die weiblichen Gäste…“

07. Dezember 2012: Rheinische Post / Interview mit Carsten Wüster
Baumberger Chöre proben für großes Weihnachtskonzert

Monheim    Der Frauenchor Baumberg und der Baumberger Männerchor singen am Samstag, den 15. Dezember 2012, 19 Uhr, gemeinsam im Bürgerhaus, Humboldtstraße (Eintritt: 15 Euro; bis 16 Jahre frei). Begleitet werden sie vom Orchester des Oratorienvereins Bergisches Land und Solisten. Die Leitung des Konzerts hat Carsten Wüster.

Herr Wüster, auf dem Programm stehen zwei sehr unterschiedliche Werke von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Camille Saint-Saens. Wie kam es zu dieser Auswahl?
Wüster    Das Weihnachtsoratorium von Saint-Saens ist eine der bekanntesten Kompositionen aus dem Repertoire. Es ist eine schöne, schlichte und gleichzeitig intensive Musik, die auch viel Raum für Interpretation lässt. Die Kantate von Mendelssohn hingegen ist kräftig und zupackend. Sie wird von einem groß besetzten Orchester begleitet. Das ist aus meiner Sicht eine spannende Mischung.

Die Kantate „Vom Himmel hoch, da komm ich her“ von Mendelssohn wird eher selten gespielt und gesungen.
Woran liegt das?

Wüster    Das ist auch einer der Gründe warum ich das Stück mit ins Programm genommen habe. Ich wollte das den Zuhörern einfach mal mitgeben – auch wenn der Aufwand ziemlich hoch ist. Die Kantate dauert insgesamt nur knapp 25 Minuten und ist für großes Orchester geschrieben. Das ist auch der Grund, warum sie eher selten aufgeführt wird. Die Kosten sind, gemessen an der Dauer, ziemlich hoch. Aber das gönnen wir uns in diesem Jahr.

Wie waren die Proben?
Wüster    Wir haben bereits im Frühjahr angefangen. Zunächst haben die Chöre eine ganze Weile getrennt geprobt. Vor knapp drei Monaten haben wir die Sängerinnen und Sänger zusammengebracht – und es hat gut geklappt. Aber es ist eine Herausforderung aus zwei Chören und unzähligen verschiedenen Stimmfarben einen homogenen Klang zu machen.

Warum?
Wüster    Weil sich zum Beispiel bei den Männern die ersten Tenöre dem Gesamtklang unterordnen müssen, und auch die Damen müssen ihre Lautstärken entsprechend anpassen. Wichtig war dabei, genau herauszuhören, wann welche Stimme wo richtig eingesetzt wird. Aber die Chöre und ich sind mit viel Ehrgeiz dabei und sehr diszipliniert. Die Arbeit war trotz aller Herausforderungen sehr angenehm.

D. AUDERSCH FÜHRTE DAS INTERVIEW

12. April 2012: BOX-Online
‚Pomp, Gay and Circumstance‘ für den guten Zweck

„Gemeinsam mit der Rainbow Symphony Cologne präsentierten die Zauberflöten – Kölns größter Chor schwuler Männer – bei Ihrem Benefiz-Konzert viel klassische Musik, im Mittelpunkt Johannes Brahms’ Alt-Rhapsodie, aber natürlich auch ihre bewährte und beliebte Mischung aus Musical, Schlager und Pop…“

14. März 2012: Wochenanzeiger Langenfeld
Begeisterndes Frühlingskonzert der Baumberger Chöre

Umjubelte Matinee zum Einstand des neuen Taktgebers Carsten Wüster – 1500 Euro an Spenden für den Verein „Sag’s e.V.“

„Die Besucher im vollbesetzten Baumberger Bürgerhaus erlebten an diesem Sonntag eine ‚Frühlings Matinee‘ des Frauenchores Baumberg
und des Baumberger Männerchores mit ganz viel Schwung…“

„Chorleiter Carsten Wüster zeigte gleich bei den ersten Stücken, dass er den Männerchor ausgezeichnet auf diese nicht immer leicht zu singenden Melodien eingestimmt hatte…“

„…Auch die Wechsel von Piano, zu Forte gelangen den Sängern ausgezeichnet…“

„Auch hier (beim Frauenchor) hatte Chorleiter Wüster gute Vorarbeit geleistet und dirigierte den Chor höchst einfühlsam…“

„…Die Zuhörer zeigten sich begeistert…“

„Ein Junger Dirigent mit frischen Ideen…“

„Der junge Chorleiter Carsten Wüster hat seine Feuerprobe glänzend bestanden…“

„Und man wird in Zukunft sicher noch einiges von ihm hören. Im wahrsten Sinne des Wortes.“

(Rudi Paas)

11. Mai 2011: Badischer Zeitung
Leben. Ein Zauberkunststück

Theatertreffen: Karin Beier und Karin Henkel weichen die männliche Regievorherrschaft auf…. „Der Kölner Chor Zauberflöten leistet als kollektiver Arbeiterkörper, mit hohem Einsatz einstudiert,
dirigiert von Carsten Wüster, ganze oratorische Arbeit.“ …
(Bettina Schulte)

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11. Mai 2011: Weltexpress
Wort und Wasserfluten – Das Theatertreffen eröffnet mit Karin Beiers Jelinek-Triologie „Das Werk/Im Bus/Ein Sturz“

… „Später erscheint ein riesiger Chor, der spricht, stampft und Schuberts ‚Gesang der Geister über den Wassern‘
in höchster Vollendung zu Gehör bringt.“ …
(Hinrike Gronewold)

6. Mai 2011: Berliner Zeitung
Verzweifeln, spotten, spielen

Das Theatertreffen beginnt mit einer Jelinek-Inszenierung aus Köln…

„… Gegenwartschortheater in bester Gestalt.“
(Dirk Pilz)

6. Mai 2011: Theatertreffen-blog.de
Chorisch sprechen

Speed-Dating eine Stunde vor der Eröffnungspremiere mit den Zauberflöten Phillipp Lack (Tenor), Andreas Schöder (Tenor), Heinz Thiliecke (Bass), Marcus Parkin (Bariton) und Rainer Mercks (Bariton).

… „23.24 Karin Beier über die „Zauberflöten“, den schwulen Chor, der im Stück prominent vorkommt:
„Ein absoluter Glücksgriff. Eine Professionalität, die ich selten erlebt habe.“ Spontaner Applaus.“ …

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7. November 2010: Kultura-Extra, das Online-Magazin
Rosinenpicken

Von einem Theaterereignis in/aus Köln wäre zu schwärmen…

„In dem epochalen Hauptstück vor der Pause (das DAS WERK heißt und nicht ganz so ohne Grund dem abgelebten Berserker des deutschen Schauspiels und der großen Oper [Einar Schleef] gewidmet ist) findet sogar ein rechtes Chor-Spektakel statt… so in der Art, wie es beim Schleef dann immer wieder war; hier müssen unbedingt die Jungs der Zauberflöten eV. (Dirigent und Choreinstudierung: Carsten Wüster) namentlich benannt sein…“ (Andre Sokolowski)

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